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Schlaf, Stress und Darmflora: Welche Rolle B-Vitamine spielen können

Die sogenannte Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse gilt als zentrales Bindeglied zwischen Verdauungssystem und Psyche. Neben der Zusammensetzung der Darmflora könnten auch bestimmte Vitamine – insbesondere die B-Vitamine – Einfluss auf mentale Gesundheit und Schlafqualität nehmen. In einer aktuellen Querschnittsstudie wurde untersucht, wie die Vitamine B1 und B2 mit psychischen Faktoren wie Stress, Angst und Schlafverhalten in Verbindung stehen – und welche Rolle die Darmmikrobiota dabei möglicherweise spielt.

Methoden
Im Rahmen einer Querschnittsanalyse wurden die Zusammenhänge zwischen dem psychischen Zustand der Teilnehmenden, deren Vitamin-B1- und B2-Spiegel sowie der Zusammensetzung ihrer Darmflora näher beleuchtet. Zehn repräsentative Bakterienarten wurden für die mikrobiologische Auswertung herangezogen. Zusätzlich kamen statistische Mediationsanalysen zum Einsatz, um mögliche vermittelnde Effekte der Mikrobiota zwischen Vitaminstatus und psychischen Symptomen zu prüfen.

Ergebnisse
Höhere Blutspiegel von Vitamin B1 und B2 standen in einem statistisch eindeutigen Zusammenhang mit einem geringeren Stressniveau, besserer Schlafqualität und reduzierter Tagesmüdigkeit. Auch bestimmte Darmbakterien zeigten eine statistisch eindeutige Korrelation mit psychischen Zuständen wie Angst, Stress und Schlaf. Allerdings konnte kein direkter Zusammenhang zwischen dem Vitaminstatus und der relativen Häufigkeit einzelner Mikrobiota festgestellt werden. Zwar unterschieden sich Vielfalt und Zusammensetzung des Mikrobioms je nach Vitaminstatus und mentalem Gesundheitszustand deutlich, ein vermittelnder Effekt durch das Bakterium Bacteroides – etwa auf die Schlafqualität – ließ sich nicht nachweisen.

Fazit
Die Studie legte nahe, dass sowohl Vitamin B1 als auch B2 mit psychischer Gesundheit und Schlafverhalten assoziiert sein könnten. Auch die Darmflora scheint dabei eine Rolle zu spielen – allerdings nicht in Form einer klassischen Vermittlerrolle. Die Ergebnisse liefern erste Hinweise auf komplexe Wechselwirkungen zwischen Ernährung, Mikrobiom und Psyche und unterstreichen die Relevanz weiterer Forschung im Bereich personalisierter Ernährungsstrategien und mikrobiomorientierter Interventionen.

Tao Y, Wu M, Su B, Lin H, Li Q, He Y, Zhong T, Xiao Y, Yu X.
Host-Gut-Brain Axis and Anxiety, Stress, and Sleep Quality.
Nutrients. 5/2025; 17(11): 1894.

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